Schon länger wird in unserer lokalen Presse berichtet über die neue Residenz des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst.
Und mit den jüngsten Berichten halte ich sie auch für würdig, in meine Reihe der etwas teurer gewordenen Projekte aufgenommen zu werden. Die Baukosten haben sich leicht von 2 Millionen auf 31 Millionen Euro erhöht. Der arme Mann tut mir inzwischen leid, hat er wahrscheinlich keine Freude mehr an seiner Residenz.
Für meine Lumdaphilharmonie ist es im Moment noch überschaubar, und so hoffe ich, dass es so bleibt. (Ein bisschen werden die Fliesen noch Einfluss nehmen,)