wenn's läuft, dann läuft's

Heute Morgen war die Vorwand-Installation schon piko-bello gerade ausgerichtet.

 

Ab 9:00 habe ich die Firma Stark, Mühlheim, der "Effizienzpartner" von Nibe wegen der Außeneinheit unserer Luft-Wasser-Wäürmepumpe erwartet. Das war gut so, denn irgendwie hatte es mit der telefonischen Ankündigung, dass unmittelbar jemand eintreffen wird, nicht geklappt.

Es kam ein junger Mitarbeiter, der sich fleißig an die Arbeit machte. Es wurden nochmal Schläuche der Außeneinheit vertauscht, dazu musste nochmal Druck weggenommen und wieder aufgebaut werden.  Weiter wurde Elektrik verlegt und angeschlossen. Das hatte unser Elektriker Döring nicht übernommen (die Gründe erschließen sich mir nicht).

 

Zum Schluss haben wir noch eine Einweisung bekommen, sehr freundlich und geduldig, bis alle meine Fragen beantwortet waren. Und dazu noch ein Protokoll - wie jeder inzwischen weiß, liebe ich ordnungsgemäße Protokolle.

Bis Samstag ist jetzt nochmal hochheizen angesagt, dann kann der Fliesenleger am Montag zumindest anfangen.

Verrückt: Obwohl ich für mein schlüsselfertiges Haus fast den ganzen Tag im Einsatz war, hab' ich gute Laune. Das liegt wohl an der Heizung, die uns einen großen Schritt weiter sein lässt.

Unsere Nibe ist jetzt die F2030 mit Inneneinheit 310.

Soweit ich verstanden habe ist das die kleinste Einheit von Nibe und recht neu. Mir gefällt besonders daran, dass sie eine direkte Brauchwassererwärmung hat und keinen Vorratsspeicher für Wasser.

Die Wendel, die mit dem Brauchwasser durch das "schwarze Wasser" geht, fasst ungefähr 14 Liter.

Das "schwarze Wasser" ist das Wasser in der Inneneinheit, was dann in die Fußbodenheizung gepumpt wird. In der Inneneinheit herrscht eine höhere Temperatur als im Vorlauf der Fußbodenheizung. Das Brauchwasser wird mittels Wärmetauscher dann direkt in der Wendel erwärmt, so wie es eben gebraucht wird.

 

Und dann bekommen die Fußbodenkreise noch einen "hydraulischen Abgleich". Damit soll erreicht werden, dass die Heizkreise  gleichmäßig durchströmt werden könnten. So wird verhindert, dass z.B. ein Heizkreis mit geringerem Widerstand stärker durchstömt würde und mehr Wärme abbekommt, als ihm zusteht. (Oder so ähnlich)

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weitere beteiligte Firmen

Akustik-Trockenbau Marc Sauer, Pohlheim

 

Firma Aldudak -Wetzlar -Putzarbeiten

 

Helmut Günther - Fliesen und Fugentechnik

 

Bernd Hemscheid- Bitumenabdichtung

 

Rolf Christof - Gartenbau-Außenanlagen